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Persönliches

Welche Eigenschaft schätzen meine Kollegen am meisten an mir?

Die Besonnenheit, mit der ich an Dinge herangehe. Dass ich aufmerksam zuhören kann und nachfrage, wenn Unklarheit herrscht. Die Klarheit, bei dem, was ich sage. Und dass ich gerne lache – auch über mich selbst!

Welches ist mein Lieblingskörperteil und warum?

Meine Ohren. Erstens sind sie perfekt (sagt man mir, seit ich klein bin) und zweitens brauche ich sie zum Zuhören.

Welches ist mein Lebensmotto?

Ich will – ich kann – ich werde!
Es gab eine Zeit, da habe ich den zweiten Schritt vor dem ersten gesetzt. Ich dachte, der Weg laute „Ich kann – ich will – ich werde!“ Als ich mich öfter dabei ertappte, Dinge zu tun, die ich zwar konnte, aber nicht wirklich wollte, dämmerte mir: Erst wenn ich weiß, ob ich etwas will, ist relevant, ob ich es kann. Und wenn beides zutrifft: go for it!

Die verrückteste Idee, die ich jemals ausgeheckt habe?

Mit 12 wollte ich die Hyroglyphen entschlüsseln. Ich war mit meiner Idee halt leider ca. 160 Jahre zu spät dran. Sechs Jahre später wagte ich mich dann stattdessen an das kyrillische Alphabet heran, was am Anfang auch nicht ganz trivial war. Russisch ist und bleibt seither eine meiner großen Leidenschaften.

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Wir haben da mal `ne Frage:


"Warum ist es besser für Sie, Veränderungen zu vermeiden?"