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Ojeh – oweh – OE – olé

Warum sollte es uns anders gehen?

Ja, wir „quälen“ nicht nur andere durch OE (Organisationsentwicklungs)-Prozesse, sondern haben uns auch selbst eine aufwendige Reise durch das „magische Dreieck“ Aufgabe – Person – Team verordnet.

Und das Ganze natürlich parallel zur normalen täglichen Arbeit. Das war für alle sowohl eine persönliche als auch eine organisatorische Herausforderung. Zumal einige von uns ja doch desöfteren nicht im Büro sondern in den Werken, auf Workshops, auf internationalen Reisen oder bei externen Kunden unterwegs sind. Unsere großen Fragestellungen drehten sich neben der Schärfung unseres Aufgabenspektrums auch um die Themen „shared leadership“, neues / agiles Zusammenspiel der Leistungsbereiche und Entwicklung der Teamkultur. Gerade der letzte Punkt, bei dem man sich gegenseitig den Spiegel vorhält, intensive Kollegen-Gespräche führt, sich gegenseitig auch auf blinde Flecken und die Wirkung des Verhaltens aufmerksam macht, erfordert sehr viel Mut im Feedback und in Bezug auf Transparenz. Die Tatsache, dass wir alle vermeintliche „Experten“ in Personal-/Organisationsentwicklung sind, macht diese Auseinandersetzung nicht immer einfacher…

Nach Abschluss unseres OE-Prozesses sind wir froh,

  • dass wir uns durchgearbeitet und einige Lernfelder entdeckt haben,
  • dass wir wissen, wie wir uns bestmöglich für die Zukunft aufstellen und zusammen arbeiten wollen und
  • dass wir wieder einmal am eigenen Leib zu spüren bekommen haben, wie sich andere Teams in den einzelnen Prozessphasen fühlen

Nun also Achtung…denn nach dem OE ist vor dem OE und bald seid ihr wieder dran-;).

(Beitrag der Redaktion)

Führungsdialoge 2019 bei Blum Österreich

Sich selbst und andere führen … unter diesem Motto fand in diesen Tagen der 5. FÜHRUNGSDIALOG bei Blum Österreich statt.

Dazu waren rund 500 Blum Führungskräfte geladen. Ausgestattet mit einem Reiseführer konnten sich die Weggefährten selbstverantwortlich und individuell durch die verschiedenen Inhalte bewegen: Marke Blum, (Selbst-) Führung und Verhalten, Führung und NEXT sowie Führung im Wandel. Der Austausch und die Vernetzung mit KollegenInnen über Bereiche und Abteilungen hinweg stand bei dieser Veranstaltung im Vordergrund.

Ein Dankeschön an die TeilnehmerInnen für ihren aktiven Beitrag zu dieser gelungenen Veranstaltung.

– Andreas Quendler –

Neue Unterstützung im Mitarbeiter-Coaching …

Was haben Wälder Traditionshandwerk und Mitarbeiter-Coaching gemeinsam?

Bernhard Dünser

Im Frühjahr 2017 „schnupperte“ Bernhard im Rahmen eines Volontariats in unsere Arbeit hinein, nun konnten wir ihn in der BIC fix als Kollegen für uns gewinnen.

Er verstärkt unser Team mit seinem speziellen Humor, seiner Erfahrung und seiner Fachkompetenz in den Bereichen Mitarbeiter-Service und Mitarbeiter-Coaching. Willkommen an Bord und viel Erfolg in der Zusammenarbeit mit uns und allen Kollegen bei Blum!

– Beitrag der Redaktion –

Olá, Servus, Zdravo, Hallo – Willkommen an Bord!

Frische internationale Impulse für die BIC

Im Rahmen unseres eigenen OE-Prozesses haben wir festgestellt, dass wir Verstärkung in folgenden Bereichen benötigen.

  • Internationales Bereichscoaching
  • Wirtschaftliche & gesellschaftliche Trends & Entwicklungen
  • Organisation & Service
  • Wissen & Lernen

Wir freuen uns, dass uns nun 4 internationale Teammitglieder tatkräftig in den vielseitigen Themen und Herausforderungen der Personal- und Organisationsentwicklung unterstützen.

Herzlich Willkommen!

Amela Hamzic-Rieser – Bosnien
Jan Sebastian Schneberger – Deutschland
Ana De Bastos-Mota – Portugal
Eva Flatz – Österreich
(von links nach rechts)

– Beitrag der Redaktion –

Find the place you need …!

Wir probieren aus – und andere schauen uns über die Schulter!

Seit ein paar Monaten haben wir unsere Abteilung der Personalentwicklung zur flexiblen Arbeitszone erklärt. Platzmangel, sowie der Bedarf an Kommunikationszonen und Marktplätzen, haben uns dazu veranlasst, die freien Flächen nicht mit weiteren Schreibtischen auszustatten, sondern einen anderen Zugang zu finden. Losgelöst von einer Rastereinteilung verteilen wir uns nun auf verschiedene Arbeitszonen. Nach dem Motto „find the place you need“ benutzen unsere Mitarbeiter nun jenen Platz, der für sie am jeweiligen Tag am geeignetsten erscheint. Inmitten davon sind fünf „fixe Arbeitsplätze“, womit eine Mischlandschaft an Büronutzfläche entstanden ist. Als erstes Fazit haben wir auf derselben Fläche deutlich mehr Möglichkeiten zum Arbeiten gewonnen. Ein guter Anfang, wie wir denken, und ein spontaner Gewinn, während wir nun in diesem Rahmen die verschiedensten Fragestellungen durchleuchten:

  • Befreit oder blockiert mich die tägliche „Suche“ nach einem Arbeitsplatz?
  • Erhöht oder beschränkt die Freiheit meine Kreativität?
  • Fördert oder fordert dieses Arbeitsweise meine Dynamik?
  • Profitiert oder verliert der Zusammenhalt im Team?
  • …..

Diese Erfahrungen und Eindrücke teilen wir mit den verschiedensten Bereichen im Hause BLUM, die uns mittlerweile schon besucht haben und lassen uns dabei gerne über die Schulter schauen! – HP Redaktions-Team –

Not macht erfinderisch!

Was tun, wenn für eine Übung während eines Workshops das passende „Material“ fehlt?
So geschehen bei einem Workshop in Rahmen eines Organisationsentwicklungsprozesses bei Blum Singapur. Doch Not macht erfinderisch:

Statt der benötigten Augenbinden für eine Vertrauensübung setzten sich die Teilnehmer die orangen Blum-Taschen über den Kopf. Der Effekt war derselbe – der Spaß noch größer und auch die Fotos wurden bunter ;-). (Ruth Kalb)

Not macht erfinderisch!

Wertschätzung – ein unterschätzter Motivationsfaktor

Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf eine innere allgemeine Haltung anderen gegenüber und betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen. (Quelle Wikipedia)

Dass Wertschätzung motiviert ist wohl unumstritten und da Menschen soziale Wesen sind, verstehen sie Wertschätzung als wichtiges, emotionales Gehalt. Nach dem Lesen des Artikels in der Ausgabe von „Bildung aktuell“ 02/2015 darf man auch über alternative Formen der Wertschätzung nachdenken, wie „bitte“, „danke“, jemanden ansehen, auf Augenhöhe begegnen, Aufmerksamkeit schenken, zuhören, Fragen stellen oder ein Lächeln. Es sind die kleinen Gesten mit der größten Wirkung.

Ein besonderes Beispiel für die Wirkung von Wertschätzung ist uns in diesem Video aufgefallen, sehen Sie selbst … (Karin Steffan)

„In die neue Homepage umgezogen…“

Im Frühjahr haben wir das neue Büro bezogen und nun steht auch unsere überarbeitete Homepage im Netz – in beiden Fällen könnten wir sagen; „Geschärfter Kern in neuem Kleid.“ Dass diese zwei größeren Projekte sehr viele Gemeinsamkeiten haben, ist uns beim Buckeln der Kisten erst so richtig bewusst geworden. Genau genommen, stellten sich bei beiden Veränderungen weitgehend ähnliche Fragestellungen.

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Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie ihr neues Umfeld bezogen haben, Ihr Hab und Gut mehr oder weniger den neuen Platz gefunden hat, und die wichtigsten alltäglichen Dinge funktionieren? Man freut sich bereits, wenn der PC wieder einwandfrei seine Dienste tut. Auch wenn sich hinter einigen Türen noch kleinere Baustellen verbergen mögen, langsam beginnt sich die Erleichterung einzustellen.

Genau da stehen wir auch mit unserer Homepage – und hoffentlich haben wir nur wenige kleine Fallen übersehen. Sowohl beim Umzug wie auch bei der Homepage gibt es jenen „Tag x“ – hier stehen die Umzugswagen vor der Türe, dort geht die Site online – no way back!

Und wo liegen die weiteren Parallelen? Da ist jener erste Eindruck, der darüber entscheidet, wie sich das Interesse weiter entwickelt. Unausweichlich ergibt sich ein Gefühl für das, was da noch kommt – die weiteren Begegnungen und Erkundungsklicks werden das Bild Schritt um Schritt erweitern. Nach und nach werden einem die Details bewusster und es wird klarer, dass ein Großteil der Arbeit im Innern steckt!

Es braucht eine tiefe Auseinandersetzung mit den wirklichen Bedürfnissen, das Eingestehen der eigenen Stärken und Schwächen und die Beachtung der wichtigen Details. Nur dann wird das Leistungs- und Serviceversprechen zwischen Anbieter und Nachfrager am Ende authentisch und glaubwürdig aufgehen. Es braucht Zeit, Hingabe und Bereitschaft, die Botschaft und den Kern der Sache auf den Punkt zu bringen. Was wollen wir wirklich bzw. worauf wollen, können oder müssen wir verzichten?

Wir haben unser Bestes gegeben – das Büro bietet uns den richtigen Rahmen und unterstützt unsere Arbeitsabläufe optimal. Vor allem aber fühlen wir uns wohl darin.

Die neue Homepage widerspiegelt unsere Identität – und genau dafür hat es sich gelohnt, auszumisten, wegzulassen, neu zu ordnen – halt „umzuziehen.“

Wir sind angekommen, gleichzeitig

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und gespannt auf Ihre Eindrücke: www.blum-ic.com

(Beitrag der Redaktion)

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Köstlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest

Chinese New YearBei meinem Besuch bei Blum Singapur Mitte Februar konnte man sehen, dass das chinesische Neujahrsfest unmittelbar bevorstand. Stapel von Boxen und Dosen mit Süßigkeiten standen im passend zum Anlass dekorierten Showroom – alles Mitbringsel und kleine Geschenke für die Kunden zum Neuen Jahr. Zur Freude aller BIC Kollegen beschenkte uns das Team in Singapur mit einigen Dosen der leckeren Kekse. So konnten auch wir  in Österreich fernab von allen organisierten Festlichkeiten das „Chinese New Year“ entsprechend begrüßen und ein wenig mitfeiern. (Ruth Kalb)

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Wir haben da mal `ne Frage:


"Warum ist es besser für Sie, Veränderungen zu vermeiden?"