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Bürokonzept „Smart Working“ yy

Veröffentlicht am 10. März 2015

Räume, die sich Menschen anpassen…verändern Perspektiven und eröffnen Freiraum. In diesem Sinne entwickelten wir das Konzept für unsere neue Bürogestaltung. Gespannt warteten wir auf den Bezug der Räumlichkeiten und wie sich das Konzept im Arbeitsalltag umsetzen ließe. Im März 2014 war es endlich soweit und inzwischen konnten wir unsere ersten wertvollen Erfahrungen sammeln.

New_Office_Konzept1„Ein zukunftsfähiges Büro bietet eine räumliche Umgebung und eine technische Infrastruktur, in welcher die Mitarbeitenden ihr Leistungspotenzial optimal entfalten können und die physische und psychische Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Es ist flexibel, so dass es sich an geänderte Bedürfnisse der Organisation anpassen lässt“ – Schwehr, Peter: Forschungsprojekt Human building, Hochschule Luzern 2009


smartWorking_FlexibleArbeitsplaetzeWe places … zu diesem Bereich zählen wir unsere flexiblen Arbeitsplätze. Sie sind an Teammitglieder vergeben, die häufig geschäftlich auf Reisen sind. Während ihrer Abwesenheit stehen diese Schreibtische allen anderen im Team als Arbeitsplatz zur Verfügung.

Dies setzt natürlich einen „clean desk“ und die Bereitschaft jedes einzelnen voraus, bewusst mit Gewohnheiten zu brechen und andere Standorte zu beziehen.


Bürokonzept, ArbeitsplatzMe places … hier befinden sich die persönlichen Arbeitsplätze des Teams. Durch die klar strukturierte Anordnung und die Abgrenzung zur offenen Kommunikationszone wollten wir in diesem Bereich einen Raum für Ruhe und konzentriertes Arbeiten schaffen. Trotzdem ist ein schneller unkomplizierter Austausch in ruhiger Arbeitsatmosphäre auch hier möglich.


Working space … dies ist unser offener Arbeits- und Kommunikationsbereich.  Ob kurze Abstimmungen, persönlicher Gedankenaustausch oder das Ausarbeiten von Konzepten und Vorbereiten von Workshops … die unterschiedlichen Zonen bieten uns verschiedenste Möglichkeiten je nach Bedarf und Arbeitsweise, bewusst den geeigneten Ort zu wählen.

Die Umsetzung des Konzepts „Smart Working“ forderte auch von uns ein Umdenken und die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Schon nach einer kurzen Eingewöhnungsphase fühlten wir uns in unseren Räumlichkeiten sehr wohl und schätzen zunehmend die Möglichkeiten,  durch die unterschiedlichen Zonen den Arbeitsort nach Aufgabe und Bedarf wählen zu können. Ganz im Sinne: Räume, die sich Menschen anpassen verändern Perspektiven, eröffnen Freiraum und fördern die Arbeitsatmosphäre und die Qualität. (Beitrag der Redaktion)

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Wir haben da mal `ne Frage:


"Warum ist es besser für Sie, Veränderungen zu vermeiden?"